36 Seiten, 22×28,4 cm, Klammerheftung, 16 Abbildungen
Ausgangspunkt der Arbeit ist Susanne Keichels eigene Biografie und die Beobachtungen und Erfahrungen, die sie bei ihrer dreijährigen Arbeit an einer Oberschule machte. Auch während der Schulschließungen und der Coronazeit begleitete sie Schüler*innen und bekam einen tiefen Einblick in das deutsche Bildungssystem, das soziale Ungleichheit reproduziert.
Anhand von Stillleben, Fragmenten und indirekten Portraits beobachtet Susanne Keichel das Verhalten der Schüler*innen im Schul-Habitat.
Die Bilder zeigen exemplarische Situationen.
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